Der Begriff „Resilienz“ stammt ursprünglich aus der Physik und bezeichnet Eigenschaften von Materialien, die sich nicht deformieren lassen, sondern nach Krafteinwirkung wieder ihre ursprüngliche Form annehmen.
In der Psychologie meint man mit diesem Begriff die psychische Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit, schwierige Situationen, auch Misserfolge und Niederlagen zu meistern. Resilienz kann trainiert werden.
Ja, Sie haben richtig verstanden: Resilienz ist keine angeborene Eigenschaft, sondern ein variabler und kontextabhängiger Prozess. Resilienz kann geübt und verfeinert werden und gezielt gegen Stressoren eingesetzt werden.
Im Lehrerberuf gilt Resilienz als eine sehr wichtige Schlüsselkompetenz für einen ausgeglichenen Berufsalltag.
Wichtige Resilienzfaktoren für den Lehrerberuf
- Akzeptanz
- Optimismus
- Lösungsorientierung
- Die Opferrolle verlassen
- Verantwortung übernehmen
- in den Flow kommen
- Netzwerkorientierung
- Zukunftsplanung
Resilienz im Lehrerberuf
Für den Lehrerberuf ergeben sich daraus wichtige Erkenntnisse – um ein langes Berufsleben glücklich zu meistern. Eine gut funktionierende Widerstandskraft liefert eine Art Schutz. Sie funktioniert wie ein Regencape: Unliebsame Einflüsse perlen ab und führen nicht zu Frustration oder gar Depression. Doch wie genau kann man seine Relilienz im Lehrerberuf verbessern oder gar optimieren?
Als Beamter nimmt man nur allzuoft Weisungen entgegen, die umzusetzen sind. Die Gewissheit der eigenen Wirkmächtigkeit ist aber ein ganz zentraler Aspekt für ein glückliches Berufsleben. Was also tun?
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